Wenn sich etwas durch mein Leben zieht, so sind es mein großes Interesse an anderen Ländern und Kulturen und mein Respekt vor der Natur und damit der verantwortliche Umgang mit ihr.
Vor mehr als 20 Jahren wurde ich von heute auf morgen mit dem Exportgeschäft betraut. Was sich anfänglich als ein undurchdringlicher Dschungel von internationalen Regularien zeigte, entpuppte sich zunehmend als ein spannendes Feld voll komplexer Interaktionen im weltweiten Handel – und ich lernte es lieben.
Durch mein Studium zur Diplom Exportökonomin nahm ich die Zusammenhänge im internationalen Geschäft wahr und lernte die Wechselwirkungen der globalen Entwicklungen auf jeweils nationaler Ebene zu beobachten und deren Auswirkungen in das tägliche Geschäft einzubinden.
Ich liebe diese Herausforderungen...
So wickelte ich Großprojekte u.a. mit Russland, Saudi Arabien und Indien ab, wurde mit dem Akkreditivgeschäft vertraut und verschickte die unterschiedlichsten Produkte von China bis Chile. Im Laufe der Jahre stellte sich mir immer wieder die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung von international tätigen Unternehmen. Ist es möglich Nachhaltigkeit in der Lieferkette zu überprüfen?
Ich absolvierte zunächst eine Fortbildung zur CSR-Managerin (IHK) und später den CAS Wirtschaftsethik um die Felder Internationales und Nachhaltigkeit miteinander zu verbinden.
Somit müssen Ihre nachhaltigen Leitlinien nicht an der Firmentür enden, sondern dürfen mit in die Welt exportiert werden.
Dies führt langfristig zu festen und sicheren Geschäftsbeziehungen und damit zu einem runden internationalen Handel.
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